Daniela Heims

Mentorin   Seelentaucherin   Begleiterin

Schamanisches


Unter Schamanismus versteht man landläufig eine Art von spiritueller Kultur, die von alten Völkern und Stämmen überliefert wurde. Da diese Kulturen rund um den Erdball existierten und noch existieren, kann man nicht von DEM einen Schamanismus sprechen, hatte und hat doch jede Region ihre eigene Art.
Doch hat sich der Begriff soweit etabliert, dass die Vorstellung, die viele Menschen von „Schamanismus“ haben, durchaus in die richtige Richtung gehen:

Altes Wissen, Natur- und Heilrituale, spirituelle Lebensweise.


Ich folge in meinem schamanischen Tun der andinen Tradition –
den alten Inka-Traditionen.
Sie werden noch heute von den Q‘eros in Peru gelebt, so wie sie ihnen ihre Vorfahren, die Inkas, weitergegeben haben.

Zu meinem „schamanischen“ Angebot gehören:

  • Energiearbeit: Wahrnehmen und Verändern der eigenen Energien
  • das Medizinrad als Kompass des eigenen Selbst
  • Medizinwanderungen
  • Sandpaintings – ober besser gesagt, angepasst an unsere Umgebung: Naturbilder
  • Reisen in die nicht-alltägliche Wirklichkeit - zum Krafttier, zum inneren Lehrer, zu den Ahnen, etc.
  • Rückholung von Seelenanteilen
  • Despachos – Blütenmandalas, um Träume wahr werden zu lassen